unsere Geschichte
Maren Frommeyer
Als Babyboomer, geboren 1966, begann ich mit 16 meine Ausbildung zur Bankkauffrau. Obwohl es nicht mein Traumjob war, entschied ich mich rational dafür, um eine sichere Zukunft zu haben.
​
Im Laufe meiner Karriere arbeitete ich in verschiedenen Bereichen einer Deutschen Großbank, vom Vertrieb über die Filialleitung bis hin zum Vertriebscoaching und der Seminarleitung. Doch trotz all dieser beruflichen Erfolge spürte ich keine wahre Erfüllung. Es fühlte sich an, als würde ich meine Zeit gegen Geld eintauschen.
​
Nach 25 Jahren wurde mir klar, dass nur noch wenige meiner erfolgreichen Kollegen über 50 im Unternehmen verblieben waren. Viele von ihnen hatten bereits andere Wege eingeschlagen. Ich wollte nicht mit Mitte 50 outgesourct werden.
​
Ich begann mich zu fragen, was mich glücklich machen würde und was ich mir für den Rest meines Lebens wünschte. Die Vorstellung, noch weitere 25 Jahre in diesem Tempo bis zur Rente zu arbeiten, sagte mir überhaupt nicht zu. Ein klares NEIN!
​
Ich sehnte mich nach einer Tätigkeit, die mir Freude und Erfüllung schenken würde, einem sicheren Einkommen und flexibleren Arbeitszeiten, um mehr Zeit für wertvolle Dinge im Leben zu haben - gemeinsame Momente mit meinem Mann, Zeit für Familie, Freunde und Reisen. Ich wollte meine Lebensqualität steigern.
​
Doch wie konnte ich das erreichen, ohne über ein passives Einkommen oder ausreichend Kapital zu verfügen?
2008 erfuhr ich von einer alten Freundin aus meiner Kindheit von einer Möglichkeit, ein passives Einkommen nebenberuflich aufzubauen - ohne Risiken, ohne Verkauf und Produktkenntnisse. Es war ein Weg, auf dem dieses Einkommen auch dann fließen würde, wenn ich auf Reisen wäre oder mein Rentendasein genießen würde. Ein Einkommen, das sogar vererbbar ist.
​
Es war unglaublich zu realisieren, dass diese Möglichkeit bereits seit 1992 existierte, und ich hatte bis dahin noch nichts davon erfahren. Vielleicht musste ich erst wissen, was ich wirklich wollte, bevor sich mir diese Chancen eröffneten.
Und dann kam der November 2013 - endlich war mein passives Einkommen hoch genug, um meinen vermeintlich sicheren Job bei der Bank zu kündigen.
Heutzutage ist die Arbeitswelt so schnelllebig, dass kaum noch jemand von einem sicheren Job spricht. Alles verändert sich ständig.
​
Heute blicke ich dankbar, glücklich und voller Vorfreude in die Zukunft. Ich kann meine Energie in Menschen investieren, die ebenfalls nach einem zweiten Einkommen suchen, um ihre Lebensqualität zu verbessern. Wir haben finanzielle Sicherheit, können unsere Zeit flexibler gestalten und sind Teil eines wunderbaren Netzwerks von Menschen, die Eigenverantwortung für ihr Leben übernommen haben.
​
Wenn auch du mehr aus deinem Leben herausholen möchtest oder etwas verbessern willst, lass uns sprechen. Vielleicht gefällt dir dieser Weg, dieser Möglichkeit, den ersten Schritt zu wagen. Du kannst nur gewinnen.
Achim Frommeyer
1962 erblickte ich das Licht der Welt. Meine Kindheit war wunderschön, und schon früh wusste ich, dass ich ein Leben in Freiheit führen wollte. Ich ging den üblichen Schulweg, hatte weder Abitur noch studiert, aber ich war immer schon ein freiheitsliebender Mensch.
​
Mein Beruf als Schriftsetzer entpuppte sich als nicht das Richtige für mich. Ich suchte nach etwas anderem, wollte viel Zeit mit meinen Freunden verbringen und einfach schöne Tage und Nächte erleben - das hat sich bis heute nicht geändert.
​
Geld war mir nie das Wichtigste, es war für mich immer nur ein Mittel zum Zweck, um mir ein schönes und freies Leben zu ermöglichen. Deshalb habe ich viele Jobs ausprobiert, um meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Ich wollte einfach verschiedene Möglichkeiten ausloten und herausfinden, was für mich funktioniert. Letztendlich erlernte ich den Beruf des DV-Kaufmanns und machte berufsbegleitend eine Ausbildung zum Marketingassistenten.
​
Ich wollte selbstständig sein, meine eigenen Ziele verfolgen und nicht für die Ziele anderer arbeiten. Die Freiheit war mir wichtiger als alles andere. Doch als ich mich selbstständig machte, stellte ich fest, dass mein Leben nicht immer so frei war, wie ich es mir erhofft hatte. Das Ergebnis war eine Werbeagentur mit 25 Mitarbeitern und die Last dieser Verantwortung drückte schon oft auf meinen Schultern. Oft fühlte ich mich von Mitarbeitern, der Bank, Lieferanten und Kunden letztendlich gesteuert.
​
Eine Insolvenz brachte mich zurück in den Vertrieb als Angestellter. Auch wenn ich dort als Key Account Manager gutes Geld verdiente, konnte ich meinen Freiheitsdrang nicht wirklich ausleben. Das Dilemma zwischen Geld haben und keine Zeit für die schönen Dinge im Leben zog sich dann erneut durch mein Leben. Doch eines war immer in mir sehr ausgeprägt: der Wille, etwas zu verändern.
​
Und dann, im Jahr 2008, bekam ich eine Chance, die ich sofort ergriff. Heute lebe ich frei und selbstbestimmt. Ich arbeite, wann, wo und wie ich möchte. Manchmal arbeite ich monatelang gar nicht, dann wieder sehr intensiv. Z. B. wenn ich Menschen helfen möchte ihr Ziel zu erreichen. Ich nenne es eine Befriedigung oder ein Helfersyndrom - es hängt immer davon ab, wem ich gerade helfe.
​
Jetzt bin ich in der Lage, diese Chance, die mein Leben verändert hat, kostenlos an liebe Menschen weiterzugeben. Ich führe Gespräche und zeige gerne, wie jeder frei leben kann. Ohne Risiko und ohne eine Investition, bei freier Zeiteinteilung. Jeder kann - wie ich - nebenberuflich damit beginnen und seinen Job kündigen oder einfach etwas zurück nehmen, wenn er finanziell frei ist.
Der erste Schritt ist immer der Gedanke, frei und selbstbestimmt leben zu wollen. Ohne den festen Willen zu einer Veränderung geht es leider nicht.
​
Ich mag kein ausgebildeter Coach sein, ich bin einfach ich – ein Mensch wie jeder andere. Dennoch habe ich etwas entdeckt, das für mich funktioniert und das ich gerne mit anderen teilen möchte. Es liegt mir am Herzen, mein Wissen und meine Erfahrungen weiterzugeben, um anderen zu helfen und sie zu inspirieren. Denn manchmal sind es gerade die persönlichen Erfahrungen, die eine echte Verbindung schaffen und Menschen auf ihrem Weg unterstützen können.
Möchtest du mich kennenlernen, dann schreibe mir. Nach einem Gespräch entscheiden wir danach gemeinsam, ob es mit uns beiden weitergeht und wie.